So. 27.04.14 22:13 | 33 Kommentare
Den langen Applaus hatte sich Marius Nolte mehr als verdient. Nach dem Sieg im letzten Heimspiel gegen Bremerhaven gab es Standing Ovations für den 33 Jahre alten Center, der ins Management der Skyliners wechselt. Ich werde ihn als Gesprächspartner nach den Spielen und auch während der Saison vermissen. Den ganzen Beitrag lesen
Sa. 26.04.14 23:21 | 5 Kommentare
Am Sonntag hat nicht nur Kapitän Marius Nolte sein letztes Heimspiel auch Hallensprecher Holger Werner. Er hört nach sechs Jahren auf. Im Blog-Interview erklärt Holger die Gründe daffür, wie er in der Saison 2007/2008 zu den Skyliners zu dem Job gekommen ist und berichtet von seinen schönsten Erinnerungen. Den ganzen Beitrag lesen
Fr. 25.04.14 22:33 | 7 Kommentare
Sechs Wochen war Kevin Bright verletzt. Sechs Wochen musste er sich mit den Nachwirkungen eines doppelten Bänderrisse des Außenbandes im Sprunggelenk sowie Einriss des Innenbandes rumplagen und konnte nicht aufs Parkett. Und am Freitag stand er nach zwei Kurz-Einsätzen plötzlich in der Startformation, weil die Skyliners den Vertrag mit Ramon Galloway aufgelöst und in die USA zurück geschickt haben. Was dann folgte war eine Galavorstellung mit 23 Punkten (davon sieben Dreier) und einem nicht mehr für möglich gehaltenen Buzzer-Beater, der Rasta Vechtas Abstieg in die Zweite Liga besiegelt. Den ganzen Beitrag lesen
Mo. 21.04.14 21:11 | 23 Kommentare
Danilo Barthel und Johannes Voigtmann hatten vor der Partie gewettet: Wenn die Skyliners auch gegen Trier verlieren sollten muss sich Barthel den Bart rasieren und Voigtmann eine Glatze schneiden. Vielleicht sollten sich die beiden Youngster zukünftig weiter solche Wetten einfallen lassen, wenn es nicht läuft – und vielleicht auch etwas früher. Am Ostermontag haben die Skyliners ihre Niederlagen-Serie von sechs Pleiten in Folge beendet und Trier mit 67:56 besiegt, vor allem Dank Jarred DuBois, der im Schlussviertel innerhalb von zwei Minuten sieben Punkte erzielte und somit das Momentum auf die Seite der Skyliners zog. „Heute war er voll da und hat das Spiel für uns gewonnen“, sagte Barthel. Den ganzen Beitrag lesen
Fr. 18.04.14 13:08 | 11 Kommentare
Da warens nur noch vier. Vier Spiele haben die Skyliners noch, um irgendwie noch einen Sieg einzufahren. Vier Spiele, um die Saison noch ein wenig versöhnlich zu gestalten. Wie gut, dass die Hinrunde so erfolgreiche war, sonst wäre das Team nach der 63:66-Niederlage gegen Hagen in argen Abstiegsnöten. Alles zum Spiel und zur Lage im FR-Artikel. Viel Kredit haben die Skyliners nach dieser katastrophalen Rückrunde nicht mehr.
Mo. 14.04.14 00:57 | 18 Kommentare
Teilweise sind wir zu emotionslos. Diesen Satz hat Kapitän Marius Nolte ganz am Ende unseres Gesprächs nach dem Spiel gegen Bayreuth gesagt und verrät einiges über den Zustand der Skyliners. Wenn sie wollen können sie einen Gegner schwindelig spielen und zeigen das Potenzial in dem Team, die meiste Zeit in diesem Kalenderjahr jedoch nicht. Das hat natürlich mehrere Gründe: Verletzungen, Verletzungsrückkehrer, wieder Verletzte, fehlende Erfahrung, unfitte Spieler, schlechte Entscheidungen. Das alles summiert sich und die Skyliners schaffen es nicht aus diesem Teufelskreis auszubrechen, ein echtes Team zu bilden und zu sein. Auch nicht gegen mittelmäßige Bayreuther. Den ganzen Beitrag lesen
Di. 08.04.14 22:03 | 24 Kommentare
Die Skyliners unterliegen erneut nach hoher Führung (elf Punkte) den Phantoms aus Braunschweig 81:82. „Die Erfahrung und Abgezocktheit, eines Isaiah Swann hat uns gefehlt“, resümierte Danilo Barthel im Gespräch mit Webradio-Macher Miles Schmidt-Scheuber treffend. Mit 25 Punkten lieferte er seine beste BBL-Partie seiner jungen Karriere ab. Ohne Konstantin Klein vermissten die Skyliners außerdem ihren Starting Point-Guard. Ramon Galloway war auf der „Eins“ kein gleichwertiger Ersatz und Jarred DuBois knüpfte an seine schwachen Vorstellungen der vergangenen Wochen an. „Solange wir verlieren, werde ich nie zufrieden sein. Ich hätte lieber ein, zwei Punkte mehr gemacht“, sagte Barthel und ergänzte: „Aus solchen Spielen können wir lernen, auch wenn es leider in dieser Saison sehr oft passiert ist.“ Den ganzen Beitrag lesen
Fr. 04.04.14 21:35 | 25 Kommentare
Drei Viertel haben die Skyliners über weite Strecken guten Basketball gespielt. Genau so, wie es sich Gordon Herbert vorstellt. Der Ball wurde gut bewegt, der freie Mann gefunden, schnelles Umschaltspiel und einfache Körbe. Acht von elf Dreiern und zwölf Assists standen nach 20 Minuten auf dem Statistikzettel. Als Würzburg in der zweiten Halbzeit den Druck auf die Aufbauspieler erhöhte, war es vorbei mit der Herrlichkeit – vor allem im Schlussviertel ging dann gar nichts mehr. 71:80 lautete das Endergebnis. Ausgerechnet Ex-Skyliner Jimmy McKinney erwischte einen Sahnetag mit 17 Zählern und 5/5 Dreiern. Am Ende fehlt es nach drei Spielen innerhalb von sechs Tagen an der Kraft. Der FR-Artikel zum Spiel. Den ganzen Beitrag lesen
Fr. 04.04.14 10:14 | 6 Kommentare
Gerade einmal 48 Stunden Pause haben die Skyliners zwischen ihrer Partie gegen Bamberg und der heutigen in Würzburg. Die Skyliners müssen ihren Kraftreserven alles abverlangen, denn es erwartet uns eine intensive Partie. Ich gehe davon aus, dass der Sieger nicht mehr als 65 Punkte erzielt. Alles weitere zum Spiel im FR-Artikel.
Do. 03.04.14 10:01 | 11 Kommentare
Den Skyliners fehlte es ab dem zweiten Viertel so ziemlich an allem in der Offensive. Kein Spielwitz, kein Esprit dafür sehr viele Einzelaktionen. Sieben Assists standen 18 Ballverlusten gegenüber. Im FR-Artikel beschreibe ich das nochmal genauer. Die Skyliners haben zwar Protest nach dem Dreier von Ellias Harris, wegen der abgelaufenen 24-Sekunden eingelegt, er wird aber wie so oft in der BBL nichts bringen. „Dafür ist ein Technischer Kommissar da“, ärgerte sich Gordon Herbert. Ihn ärgerte zum Ende des ersten Viertels, dass seine Spieler nicht gefoult haben, obwohl sie noch ein oder zwei Fouls hätten machen können, ohne das Bamberg an die Freiwurflinie gegangen wäre. Insbesondere der eingewechselte Max Merz musste sich von Herbert eine Standpauke anhören, dann das gesamte Team. „Das war lächerlich“, kommentierte Herbert die Szene. Seine Tirade hatte zur Folge, dass sein Team fortan total verunsichert war und Bamberg auch besser verteidigte. In der zweiten Halbzeit ließ Herbert fast sechs Minuten die gleichen Fünf auf dem Parkett. „Um ehrlich zu sein, ich war enttäuscht von unserer Bank im zweiten Viertel“, begründete Herbert die fehlenden Wechsel. Und besser wurde es mit den Einwechslungen auch nicht. Immerhin war die Verteidigung der Skyliners ganz ordentlich. Bamberg bei 64 Punkten zu halten, ist nicht so schlecht. Allerdings müssen sich die Hessen schnell was einfallen lassen, um wieder mehr zu punkten.