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Di 09.11.10 09:55

Nachgefragt: Dominik Bahiense de Mello

2005 war er einer von vielen. Einer von vielen Talenten. Einer von vielen deutschen Perspektivspielern. Und einer von vielen potenziellen Nachfolgekandidaten für Pascal Roller. 2010 gibt es keine Alex Kings, Patrick Tauberts oder Max Webers mehr im Team. Nur noch Dominik Bahiense de Mello. Und der scheint nach manchen Rückschlägen nun endgültig die Kurve zu kriegen. Im Interview mit Marc Rybicki erklärt der Shooting Guard wie er die Lage sieht, welchen Anteil Trainer Gordon Herbert hat und wie sein Verhältnis zum derzeit verletzten Jimmy McKinney ist.

Wir haben das Video aufgeteilt. Der abschließende zweite Teil folgt Ende dieser Woche.

5 Responses

  1. 1 # HolgerH November 9 2010 @ 13:07

    Die Videos sind ja cool, aber Marc klingt immer so nach Märchenerzähler. =)

  2. 2 # Frankie November 9 2010 @ 14:34

    So wie Werner Reinke vom HR, dort hat er doch das Sprechen gelernt habe ich gelesen …. Ne Ne, der macht das schon ganz gut so…

  3. 3 # gabagabriel November 10 2010 @ 8:27

    Nett, aber wenn im zweiten Teil nicht was essentielleres kommt doch eher lau.

  4. 4 # Jan Szyszka November 10 2010 @ 14:41

    @ gabagabriel: Keine Sorge, da kommt noch einiges an Themengebieten. Davon abgesehen will ich generell um Verständnis werben, was die Aussage-Härte in den, wie ich finde, sehr guten Beiträgen von Marc betrifft.

    Zum einen: Marc Rybicki wagt sich, gottseidank, auch an schwierige Themengebiete.
    In Kombination mit Kamera und Mikro wird es da schnell noch schwieriger: Einfach, weil die Akteure vor der Kamera noch eine Spur konzentrierter / vorsichtiger agieren, um sich nicht zu „verplappern“.

    Ich sehe das positiv: Einerseits kann man ja an der Art und Weise der Aussage, des Windens oder der Körpersprache, etwas herauslesen. Und zum anderen erlebt ihr hier im Blog hautnah, wie schwierig es Journalisten haben können, zu „richtigen“ Aussagen zu kommen
    ;-)

  5. 5 # Norbert November 11 2010 @ 9:25

    Wirklich sehr erfrischend diese Interviews hier im Blog.
    Auch wenn häufig die zu erwartende Antwort kommt, ist es interessant an Mimik und Gestik zu erahnen, was eigentlich im Kopf gerade für eine Melodie gespielt wird. ;-)
    Ich muss aber Holger zustimmen: dieser Märchenerzählerton mag bei Hörbüchern und Radiosendungen gut sein. Hier in den Videos wirkts ein bisschen zu arg aufgesetzt. An einigen Stellen fast schon so, als würde man den Gesprächspartner mit ironischem Unterton nicht ernst nehmen… :D
    Aber ansonsten: weiter so! Freue mich auf Teil 2!

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