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Do 21.06.12 14:41

Jimmy McKinney nach Würzburg

Nur wenige Minuten nach der Bekanntwerdung war der Schock unter den Fans groß. Mit Jimmy McKinney verlieren die Skyliners nicht nur einen Leistungsträger, sondern auch einen absoluten Liebling der Anhänger. Was bedeutet Jimmys Abgang nun für den Klub?

Nach sechs Jahren im Trikot der Frankfurt Skyliners verlässt Jimmy McKinney den Basketball-Bundesligisten in Richtung Würzburg und unterschreibt dort einen Zwei-Jahres-Vertrag. „Wir haben Jimmy ein sehr gutes Angebot unterbreitet und sind dabei sogar über die Schmerzgrenze gegangen“, sagte Skyliners-Sportdirektor Kamil Novak enttäuscht.
Einmal mehr bleibt jedoch festzuhalten, dass die Skyliners finanziell mit der Konkurrenz nicht mithalten können. Vielleicht spiegelte das Angebot auch  nicht die Wertschätzung wieder, die sich der 28-jährige US-Amerikaner gewünscht hatte.  Kein Spieler hat in Frankfurt mehr Verträge unterschrieben als McKinney – alleine in der Saison 2010/2011  waren es drei Kurzzeitverträge.
In sechs Spielzeiten absolvierte der Flügelspieler 198 BBL-Spiele für die Skyliners und toppte in dieser Saison mit durchschnittlich 13,2 Punkten seinen bisherigen Bestwert. Nach meinen Informationen war auch Bayern München an einer Verpflichtung  interessiert und hatte ihm ein Angebot vorlegt. Für den zweifachen Familienvater ist der Vertrag in Würzburg nicht nur finanziell sportlich reizvoll. Der Halbfinalist der Playoffs wird in de kommenden Saison im Eurocup  spielen.

Und was bleibt den Skyliners? Da der Klub auf die Karte McKinney gesetzt hat, wird es wohl dauern bis ein neuer Shooting-Guard verpflichtet wird. Zum anderen verlieren die Skyliners ihre Identifikationsfigur. Ein Spieler, der diese Rolle einnehmen kann, sehe ich derzeit nicht. Quantez Robertson ist zwar ein guter Spieler, aber viel zu introvetiert. Marius Nolte ist total beliebt bei den Fans, ist aber sportlich kein Leistungsträger.

Die Kaderplanungen für die kommende Saison lassen nichts Gutes erahnen. Je länger sich die Weiterverpflichtung mit Tim Ohlbrecht hinzieht, wird es wahrscheinlicher, dass er den Klub verlässt. Zumal die Sponsorenfrage ja auch noch nicht geklärt ist und die Skyliners nicht wissen, was für ein Budget ihnen zur Verfügung steht.

Für Jimmy war Würzburg wohl die beste Lösung, auch wenn er immer bekräftigt hatte in Frankfurt bleiben zu wollen. Die Fans der Baskets freuen sich. Wie ihr euch fühlt, kann ich mir denken…

Hier noch die PM der Skyliners und hier die PM der Baskets.

20 Responses

  1. 1 # Maurizio Juni 21 2012 @ 15:27

    Es sind mittlerweile fast 9 Wochen seit dem letzten Bonn Spiel und es fehlen noch knapp 6 Wochen bis zur Saisonvorbereitung.
    Momentaner Fazit:
    1.) 6 Spieler im Kader, davon „nur“ ein Starter (Tez), sonst nur back ups (Herber, Gibson, Barthel, Nolte und Klein), d.h. es fehlen noch 4 Starter und mindestens 1 starker Back up/Rotationsspieler.
    2.) Franke und J-Roc sind weg, bei Ohlbrecht scheint es auch Richtung Abflug zu gehen…
    3.) Deutsche Bank Ja oder Nein?! Kann man nicht mal Klartext mit der DB sprechen um endlich Gewissheit zu haben?!
    4.) Die finanzielle Situation scheint ja echt sehr bescheiden zu sein…

    Naja, nach 10 Jahren Dauerkarte weiss ich daß die Skys traditionell immer ein wenig länger brauchen um das Team komplett zu bekommen, aber dieses Jahr gefällt es mir überhaupt nicht, andere Mannschaften vermelden Neuzugänge in Akkord und was macht unser Management ausser „sinnlose“ Interviews zu halten? Warum kommt von den Skys nicht endlich mal ein Zeichen? Ich mache es die nächsten 2-3 Wochen abhängig ob ich mir zum 11. mal eine Dauerkarte hole oder nicht…mein Geduld hat langsam ein Ende.

  2. 2 # Reinhard Juni 21 2012 @ 17:28

    Ein absoluter Schock und Zeichen, wie schlimm es um die Skyliners steht. Maurizion, mir geht es wie dir.

    Mittlerweile glaube ich solche Aussagen wie „Wir haben Jimmy ein sehr gutes Angebot unterbreitet und sind dabei sogar über die Schmerzgrenze gegangen“ nicht mehr. Das ist leicht gesagt wenn keine das überprüfen kann.

    Wer solche Spieler gehn lässt disqualifiziert sich selbst.
    Jimmy können wir nur noch für die tolle Zeit danken und ihm alles Gute wünschen.

    Dieses Jahr wird den Skyliners nicht so leicht die zweite Saisonhälfte den Hals retten.

  3. 3 # kre Juni 21 2012 @ 18:00

    So ist es nun mal. Trainer im Urlaub, telefonieren hilft da wenig, ab und an muss man einfach vor Ort sein. Klaus Perwas sichtet, aber sichten genügt nicht, es muss, zumindest für zwei drei zentrale Positionen entschieden werden. Ich denke nicht das der Markt da besser wird und die Deutschenquote will ja auch erfüllt werden.
    Schade wg JMcK, bin mal gespannt wie es weitergeht

  4. 4 # m.s Juni 21 2012 @ 18:52

    Könnte Heulen habe so eine Wut lasst mal das Büro Stürmen und dene die Meinung sagen diese DEPPEN..
    wie kann man ihn gehen lassen man wie !!!

  5. 5 # Frankie Juni 21 2012 @ 19:18

    Jimmy postet auf Facebook, dass „er hofft, in der Zukunft wieder ein Skyliner“ zu sein! Das deutet darauf hin, dass er sehr gerne geblieben wäre. Aber wohl nicht um jeden Preis. Das macht mich wirklich traurig….

  6. 6 # Timur Tinç Juni 21 2012 @ 22:22

    Miles hat Jimmy interviewt. Darin sagt er, dass die Entscheidung familiäre Gründe hatte. http://www.eurobasket.com/Germany/basketball.asp?NewsID=275453

  7. 7 # seb Juni 22 2012 @ 6:37

    Er sagt, dass die Entscheidung pro Würzburg in der Familie entschieden wurde, nicht dass diese familiäre Gründe hatte. Klar war der entscheidende Faktor das Geld. Jimmy hat jetzt 6 Jahre lang zu (höchstwahrscheinlich) sehr überschaubaren Bezügen gespielt und mit 28 Jahren muss man als Profisportler definitiv auch mal den finanziellen Aspekt betrachten und nicht bloß aus Vereinsliebe entscheiden – die Skyliners verlieren ohne Frage einen Vorzeigeprofi und die Identifikationsfigur der Organisation. Mich würde doch mal interessieren wo genau die Schmerzgrenze für Jimmy lag – wahrscheinlich geht es den Skyliners etatmäßig im Vergleich zum Rest der Liga doch schlechter als gedacht.

  8. 8 # leekson Juni 22 2012 @ 6:57

    Er sagt es doch eindeutig: Würzburg hat sich richtig um ihn bemüht und hat schlicht mehr angeboten als die Skyliners, und dass, obwohl man angeblich über die „schmerzgrenze“ hinaus gegangen ist? Absolut unverständlich das verhalten von GW und KN. Die schaffen es wirklich mit ihrer Personalpolitik in den letzten 3 Jahren die Leute zu vergraulen. Aber hauptsache diese beschissene Multifunktionshalle steht bald…da kann man nur den Kopf schütteln!

    Jimmy hat sich richtig entschieden!

  9. 9 # MAG Juni 22 2012 @ 7:19

    Ich finde es auch wirklich brutal schade, das uns Jimmy nach 6 Jahren verlässt. Er war ein grandioser Spieler – einer meiner Liebsten seit seinem ersten Spiel bei uns!

    Auf der anderen Seite ärgert mich aber, das hier gegen das Management gelästert wird und das absolut unter der Gürtellinie! Ja meint ihr denn, diese Entscheidung haben die mit Freude erhalten ohne vorher nicht ein gutes Angebot unterbreitet zu haben? Nein, da wird hier gleich Mal pro forma „lug und trug“ unterstellt und unbedacht losgeschossen…toll.

    Und NEIN: Ich arbeite immer noch nicht im Büro der Skyliners oder sonstwas – nur um das mal klarzustellen. Ich bin traurig wie ihr alle über Jimmy´s Weggang, aber es wird weitergehen!

  10. 10 # Andy K. Juni 22 2012 @ 8:38

    @MAG: AMEN !

  11. 11 # Harald Juni 22 2012 @ 8:45

    Ich bin da voll bei @leekson!
    Wenn man sich ein bisschen in der Liga auskennt und auch die ungefähren Gehaltsstrukturen kennt, kann man sich ausmalen, dass Würzburg nicht so viel mehr als Frankfurt bieten kann. Die Frage ist halt, wo die Skyliners die Schmerzgrenze für einen McKinney angelegt haben. Und da denke ich halt, dass man wohl nicht bereit war, für einen Spieler auf seiner Position einen entsprechenden Betrag zu zahlen. Gekonnt hätte man imho schon. Das waren jetzt nicht die finanziellen Powerhouses Bamberg, Berlin, Oldenburg oder Bayern gegen die man bieten musste. Ich finde hier gestaltet sich die Situation ganz anders als letztes Jahr mit dem Abgang von Herbert und Wood zu Alba. Würzburg muss irgendwo auf Augenhöhe sein, mehr traue ich dem letztjährigen Aufsteiger finanziell nicht zu! Und bevor ich einen Spieler von McKinneys Qualität und Identifikationspotenzial verliere, gehe ich so weit Mitkonkurrenten der Kategorie Würzburg, Ulm, Braunschweig, Bremerhaven, etc. allesamt auszustechen. Es geht hier auch um Ehre und Identität, die man gegenüber den anderen Mannschaften aufgibt.
    Und gerade mit den Verlusten von Spielern im letzten Jahr (Roller Karriereende, Wood als MVP weg, Herbert als Ex-Meistertrainer weg!) sendet man imho mit Jimmys Abgang ein fatales Signal!
    Also unterm Strich glaub ich nicht, dass man sich finanziell für einen Shooting Guard von Jimmys Spielstärke so extrem hätte strecken müssen. Man wollte wohl nicht und glaubt im Management wohl nicht daran, dass er ein Spieler ist, um den man eine Mannschaft aufbauen kann. Und das ist für den besten Spieler der letzten Saison, den Musterprofi, der mit dem Verein durch dick und dünn gegangen ist ein saftiger Tritt in den Hintern…
    Deshalb sehe ich das auch so, dass das Management versagt hat! Man hat keine Ahnung, wie wichtig Jimmy für das Spiel und die Identität der Skyliners gewesen ist.
    Also auch von mir: Glückwunsch Jimmy! Du hast es Dir verdient, bei einem Klub zu spielen, der Deine Dienste wertzuschätzen weiß!

  12. 12 # MAG Juni 22 2012 @ 9:00

    “ Man hat keine Ahnung, wie wichtig Jimmy für das Spiel und die Identität der Skyliners gewesen ist.“

    @Harald: Das ist eine unglaubliche Unterstellung! :-(

    Wir alle haben über die internen Vorgänge und hier im Besondern über die Finanzen NULL Einblick und deswegen steht es mMn nicht zu, das wir uns ein Urteil erlauben dürfen.
    Nur der Unwissende urteilt kritisch und hart!

  13. 13 # ScheSche Juni 22 2012 @ 9:23

    @Harald: Woher weißt Du denn, dass nicht Knauff und S’Oliver die Chance Eurocup nutzen wollen. Die Mittel im Hintergrund sind sicher da, wenn (falls) die Sponsoren es wollen. Und offensichtlich kann und will man es sich leisten, etablierte Leistungsträger von der Ligakonkurrenz zu holen. Ich sehe da eher einen Fingerzeig auf die Höhe des Würzburger Etats, denn auf den Willen des Frankfurter Managements. Die weiteren Verpflichtungen werden zeigen, wohin der Weg hier und dort führt. Für einen Abgesang auf die Skyliners finde ich es deutlich zu früh.

  14. 14 # Harald Juni 22 2012 @ 9:24

    Natürlich hab ich Null Einblick über die Finanzen. Aber ich brauch doch kein BWLer mit Backgroundwissen aus dem Office zu sein, um mir auszumalen, dass die Skys mit einem Sponsor wie Fraport im Rücken sicher zu den Vereinen mit einem Top 10 Budget gehören.
    So schnell fällt man trotz finanzieller Einbußen nicht auf Gießen-Niveau!
    Und wenn ich seh, welche Spieler sich andere Teams leisten können, fällt es mir schwer zu glauben, dass man einen Jimmy nicht mehr bezahlen kann! Das Spendenkonto ist doch wohl noch nicht eingerichtet, oder? Deshalb kann man schon davon ausgehen, dass das Management nach einfacher Kosten-Nutzen-Rechnung verfahren ist und für Jimmy einfach nicht so viel Geld ausgeben will.
    Das ist eine legitime Verfahrensweise, die ich aber für falsch halte.
    Und nicht mehr bringe ich hier zum Ausdruck!
    Das ist meine Meinung, die ich wie ich finde, völlig schlüssig aus den Gegebenheiten ableite. Und dieses Urteil kann ich mir sicher erlauben. ;)

    Aber wir müssen einfach mal sehen, wen die Skys so alles verpflichten diesen Sommer. Spätestens dann wird man abschätzen können, ob das Geld für Jimmy vorhanden gewesen wäre. Bis dahin haben die „Rosa-rote-Brillen-Fans“ halt leider ihr Fähnchen längst wieder in den Wind gehängt und die Sache mit Jimmy vergessen.

  15. 15 # MAG Juni 22 2012 @ 9:39

    Jimmy wird immer eine Hausnummer bleiben in Frankfurt – für mich jedenfalls!!!

    Und ja, der EuroCup zieht mächtig! Das war wohl kein kleines Kriterium in Jimmy´s Überlegungen.

    Ich bin gespannt, wer nun die Lücke schließen soll.

  16. 16 # Rinaldo Juni 22 2012 @ 10:01

    Natürlich haben das Management eine Kosten-Nutzen-Rechnung gemacht. Was auch sonst??? Natürlich hätte man Jimmy mehr bieten können. Aber kann man sich dann auf den anderen Positionen entsprechend verstärken????
    Und da sich Würzburg nicht nur Jimmy sondern auch noch einen Mc Naughton leisten kann, werden sOliver und Knauf die Geldbörse entsprechend geöffnet haben.

  17. 17 # ScheSche Juni 22 2012 @ 10:15

    Ja mei, Knauff und S’Oliver lassen _jeweils_ auch Top 10 Budget vermuten. Würzburg fährt da wunderbar im Windschatten der Bayern. Ich glaube, Du unterschätzt Würzburg. Top 10 sind Teams wie Braunschweig, Bremerhaven, Bonn … oder eben wir. Die wären sicher nicht über Wöbkes Schmerzgrenze gegangen, Würzburg offensichtlich schon.

    Vom Gießen-Niveau redet keiner; davon, dass ein Spendenkonto notwendig wäre, einen Spieler zu bezahlen, erst recht nicht. Diesen Teil Deiner Argumentation halte ich für ein Zerrbild. Egal wie es kommt, es müssen 5 Starter, ähnlich viele Backups und die Pro B bezahlt werden. In diesem Zusammenhang gibt es eine Schmerzgrenze für den Starting SG. Die Kostenseite ist Dir unbekannt – dadurch dass Du sie so niedrig schätzt, fällt es Dir natürlich leicht, den Nutzen, die Wertschätzung für McKinney als Leistungsträger und Fan-Liebling, auch als niedrig zu behaupten. Daran glaube ich nicht. Natürlich tut es weh, einen jahrelangen Lieblingsspieler zu verlieren. Aber das kann überhaupt nur Teams passieren, die sich solche Spieler über Jahre auch leisten. Und das tun die Skys im Vergleich zur Ligakonkurrenz wesentlich öfter und länger. Wenn dann solch ein Spieler geht (oder gar zwei in kurzer Folge), dann gibt es natürlich einen Verlust an Wiedererkennungswert. Aber dann dem Team das genau in dem Moment noch als fehlenden Willen zu unterstellen, billige Kosten-Nutzen-analyse und so, das geht meiner Meinung nach nicht und ist für mich eben nicht schlüssig aus den Gegebenheiten abgeleitet.

  18. 18 # Frankie Juni 23 2012 @ 11:47

    Harald, wie kommst du drauf , dass man mit FRAPORT alleine zu den TOP 10 zählt beim Budget. Bei all euren Postings überwiegt glaube ich mehr der Frust. Und he, ihr wollt die Halle nicht? Willkommen im Mittelfeld der Liga, mit Anschluss nach unten. Auf der SG Position kann man mit etwas Glück einen guten Ersatz für Jimmy aus den USA fischen. Meiner Meinung nach sind PG und C wichtigere Bausteine. Wenn D.A. wieder kommt, ist wohl endlich Ruhe hier…..

  19. 19 # Reinhard Juni 23 2012 @ 12:57

    Danke @Harald und @leekson

    Ich bin sprachlos wenn ich mir vor Augen halte, welche Identifikationsfiguren der letzten Jahre nicht mehr da sind. Da hilft auch kein DA weiter.

    Wieder einmal eine so gut wie vollkommen neu zusammengestellte Mannschaft. Das Erfolgsrezept der letzten Jahre sieht irgendwie für mich anders aus. Bamberg hat in den letzten Jahren am eindeutigsten gezeigt, was Kontinuität bewirken kann.

    Wir sind uns doch sicher einig, dass der sportliche Erfolg die Sponsorensuche auch einfacher macht. Dazu braucht man aber auch Gesichter mit Wiedererkennungswert.

  20. 20 # Bad Boy Juni 24 2012 @ 20:50

    wenn ich auch mal meinen Senf dazu geben darf:
    sind wir doch mal ehrlich, dass Jimmy geht, ist keine wirkliche Überraschung. Haben es die Skyliners auch nur einmal geschafft, wobei ich eher sagen sollte ‚versucht‘, einen wichtigen Spieler zu halten. Und dieser bullshit, dass man keine Kohle hat… welcher Spieler hat denn jemals in Frankfurt freiwillig länger ausgehalten? Der einzige, der mir da einfallen wurde, ist der Roller – und der war wahrscheinlich einfach zu blöd, um zu wechseln.
    Und noch was: anscheinend ist der Manager Wöbke zur Zeit im Urlaub, denn seine Marionette Herr Novak darf ja keine freien Entscheidungen treffen. Wie lange muss man sich denn so was noch geben? Wird Zeit, dass da endlich kompetente Entscheider in den Club kommen.
    Meine Dauerkarte habe ich übrigens nach dem Roller-Abgang direkt storniert und das war, siehe Jimmy Aktion, die beste Entscheidung, die man machen konnte.

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