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Di 12.04.22 21:36

Gunnar Wöbke: „Egal wie es weitergeht, es geht weiter“

Der oben zitierte Satz von Gunnar Wöbke war sein Schlussatz im Podcast Abteilung Basketball von Magentasport mit Michael Körner und Basti Ulrich. Am Montag war der geschäftsführende Gesellschafter der Frankfurt Skyliners zu Gast und nahm Stellung zur Situation des Klubs. Dabei gab er zu, dass „intern Fehler“ gemacht wurden – ohne konkret zu werden, welche genau. „Das arbeiten wir gerade auf.“ Außer, dass die Verpflichtung von Donovan Donaldson ein Griff ins Klo war. Er schilderte die schwierige finanzielle Lage, die Rückschläge während der Saison und das er am Konzept, Spieler auszubilden, nicht rütteln wird. Am Mittwoch werden die Skyliners aller Voraussicht nach in Hamburg verlieren und sportlich abgestiegen sein. Wie es danach weitergeht ist noch offen. Wöbke schloss  nicht aus, eine Wildcard in Anspruch zu nehmen, falls es eine geben wird. Im Anschluss an das Gespräch wurde Pascal Roller dazugeschaltet, der auch ein paar Dinge zu den Skyliners gesagt hat. Die Aussagen und meine Kommentare dazu. Vorwarnung: Es ist sehr lang geworden.

„Wir haben einige Dinge anders gemacht, als andere Teams“, sagte Wöbke angesichts der Corona-Situation. Jedes Team, das eine Pro B  hat, habe den Spielbetrieb eingestellt. Diese rund 100.000 Euro oder mehr, die andere in wirtschaftlich schweren Zeiten eingespart hätten, wollte er nicht sparen. „Das ist auch nicht unser Selbstverständnis, das wir das jemals machen würden.“ Das sei ein halber Spieler oder eine deutlich höhere Spielerqualität für das Profiteam.

Dann nannte er den Umbildungsprozess. „Wir haben einen Geschäftsführer eingestellt, einen Sportmanager eingestellt. Wir versuchen, viele Dinge auf breitere Basis stellen. Damit wirst du vielleicht nicht unbedingt schneller, sondern es dauert alles länger bis du das etabliert hast“, sagte Wöbke. Vielleicht seien es auch zu viele Veränderungen gewesen.

Dann kam das Thema deutsche Spieler: „Wenn wir wirtschaftlich stärker gewesen wären, hätten wir Michael Kessens direkt einen Zweijahresvertrag gegeben“, sagte Wöbke über den Center, der im Sommer mit einer Opt-Out-Option zu Bonn gewechselt ist. Außerdem haben sie auf Bruno Vrcic und Len Schoormann gesetzt. Im Frühsommer habe es so ausgesehen, als könnte Richard Freudenberg auch wieder zurückkehren. Im August schon wieder nicht mehr. „Da waren aber alle deutschen Spieler schon unter Vertrag“, sagte Wöbke. „Wenn du sportlich das Maximum rausholen willst, musst du zwei, drei etablierte deutsche Spieler haben von denen du jederzeit weißt was sie abliefern.“

Die hatten sie aber nicht. Nach Freudenberg ist Vrcic mit Kreuzbandriss weggebrochen, bei Schoormann bestand kurzzeitig die Befürchtung er würde lange ausfallen, kam dann aber relativ schnell wieder zurück. Dann ist der 16-jährige Joshua Bonga von Kaunas weggekauft worden, der als zwölfter Mann eingeplant war. Dagegen kannst du tatsächlich als Klub nichts machen. Er wird ja von der gleichen Agentur wie sein Bruder Isaac betreut. Blieben Lukas Wank, Lorenz Brenneke und Len Schoormann, später kam Felix Hecker in die Rotation. Alex Richardson durfte auch ab und zu ran, später gar nicht mehr.

Die wirtschaftliche Situation: „Wir sind seit 23 Jahren in der Liga und haben die Lizenz immer ohne Auflagen bekommen. Wir setzen auf wirtschaftliche Solidität“, betonte Wöbke. Dass es finanziell eng ist, sei  nur diese Saison schon so, sondern letzte Saison schon so. „Wir waren damals im November in einer schwierigen Phase und haben zum richtigen Zeitpunkt die Kurve gekriegt“, so Wöbke. Durch Corona habe es eine erhebliche Budgetveringerung gegeben. „Wir haben eine ganz erhebliche geringere Summe an Sponsoring. Das schlägt auch auf Qualität des Kaders durch“, sagte Wöbke. „Wir hatten von Anfang schwierige Rahmenbedingungen, es war aber bei allem der Wurm drin.“

Was ich mich frage: Warum gibt man dann vor der Saison trotzdem das Ziel Playoffs aus und bleibt nicht realistisch? Immerhin Diego Ocampo hat damals kein Ziel formuliert, sondern lediglich gesagt: „Wir wollen so gut spielen, wie es geht.“ Ich habe mich mit meiner Prognose, sie spielen um Platz 12, auch ein wenig zu sehr aus dem Fenster gelehnt. Zum einen, weil ich mich nicht so intensiv mit den Kadern der restlichen Teams beschäftigt habe. Zum anderen, weil die Skyliners ja fast immer nachverpflichten und öfters damit noch die Kurve gekriegt haben. Diesmal eben nicht. Die Fraport hat außerdem angekündigt, sich ins zweite Glied zurückziehen zu wollen. Noch besteht aber der Vertrag mit dem Hauptsponsor. Wie lang ist unbekannt. Die Namensrechte an der Ballsporthalle wurden Ende Dezember/Anfang Januar aufgegeben. Auch wieder fehlendes Geld.

Wöbke gab zu, dass Donovan Donaldson als Point Guard eine Fehleinschätzung war. „Er hat überhaupt nicht das Niveau gehabt, was wir brauchen.“ Man habe relativ vernünftig nachverpflichtet, befand Wöbke und sich sogar acht Ausländer geleistet. Besse wäre es gewesen, deutsche Spieler zu holen. Die gab es aber nicht. Wöbke fühlte sich wie Treibsand, das sei sehr frustrierend gewesen. „Du gewinnst zwei Spiele, dann kommt die Nationalmannschaftspause“, sagte er. Im Januar „hast du viel zu hart trainiert“, sodass einige Spieler Muskelverletzungen hatten. Eine klare Kritik an Ocampo. Dann hing Brancou Badio im Senegal in der Botschaft fest, weil er seinen Aufenthaltstitel kriegen musste und verpasste ein Spiel „und spielt dann grottenschlecht“. Dann kam eine dreiwöchige Corona-Pause. Anschließend kam das Spiel in Chemnitz direkt danach, wo man bis kurz vor Schluss führte und dann in der Verlängerung verlor. „Es waren tausend Dinge, wo du dich ranackerst und Dinge unternimmst, wie das Trainingslager in Mallorca und direkt danach fällt das Spiel in Heidelberg aus. Dann kriegst du die Performance nicht auf die Reihe, dann passieren Fehler“, sagte Wöbke.

Es waren in der Tat sehr viele Pech-Momente und unglückliche Momente dabei. Auch die Vrcic-Verletzung ist Pech. Gegen Corona kannst du fast nichts machen, außer du sperrst dich zu Hause ein. Wer Kinder hat, die in die Kita etc. gehen, kann dem fast kaum entrinnen. Beide Spiele gegen Chemnitz und gegen den MBC hätte man unter Ocampo aber gewinnen müssen. Badio geht im ersten Chemnitz-Spiel zum Dunking, statt den Korbleger zu machen. Spiel geht mit einem Punkt verloren. Beim zweiten Chemnitz-Spiel war man am Ende einfach platt, hätte es mit klugen Entscheidungen aber auch gewinnen müssen. Beim MBC führt man zur Pause mit 14 Punkten und verliert. Das wären drei Siege mehr gewesen und die Skyliners weiterhin dicke im Geschäft. Es gab ja noch andere Partien, wie gegen Ulm und selbst Alba Berlin daheim, gegen die man eine große Chance hatte zu gewinnen. Doch jedes Mal brach die Mannschaft ein. Das ist wiederum offenbar auf das zu harte Training zurückzuführen. Nach fast jedem Spiel sagte Ocampo: „We ran out of gas.“ Ja, warum nur? Mir ist auch aufgefallen, dass die Spieler sich anders als in fast all den Jahren davor, nicht mehr direkt nach den Partien ausdehnen und mit Athletiktrainer Dennis Wellm entsprechende Übungen machen. Offenbar legte Ocampo darauf keinen Wert.

Letztlich kamen die Reaktionen auf die Probleme zu spät bzw. man hat sie vor der Saison gemacht. Man holt einen verletzten Reggie Hearn und merkt, oh, es geht ja doch nicht. Holt dann einen 22-Jährigen Badio, für den man schon eine Nachverpflichtungslizenz opfern muss. Man verpflichtet Lukas Wank als Back-up-Point-Guard und merkt, dass er das überhaupt nicht kann. Sein Ballhandling ist eine Katastrophe. Auch Schoormann, von dem es immer hieß er ist PG, hat Ocampo sofort auf die Shooting-Guard-Position gestellt, weil er nur schlechte Entscheidungen auf der Eins trifft. Somit hatte man mit Donaldson nur einen PG zum Saisonstart. Der Kardinalfehler. Will Cherry wurde erst knapp vier Wochen nach Saisonstart geholt. Auch nicht ohne Risiko, weil er zwei Jahre zuvor nicht gespielt hat. Anfangs mit Erfolg, aber offenbar war die Belastung mit Spielen und zu hartem Training dann so hoch, dass er sich gleich zwei Mal verletzte. Badio musste als PG aushelfen, was ihm überhaupt nicht lag. Als SG eingesetzt von zwei guten Point Guards hätte das funktionieren können. So saß er jetzt mehrere Spiele als siebter Ausländer auf der Bank und durfte gegen Bonn mal wieder mitwirken.

Jamel McLean wurde Ende November geholt, weil Brooks DeBischopp nicht gut genug war, kam aber verletzt an. Bis er sein erstes Spiel machte vergingen drei Wochen. Er hatte gute Momente, aber je länger die Saison geht, desto mehr Minuten er abreißen muss, desto mehr sieht man, dass er körperlich nicht auf dem absoluten Topniveau ist. Dann trennt man sich auch von Diego Ocampo viel zu spät, der einfach keine Lösungen auf die regelmäßigen Einbrüche seines Teams fand. Davor verpflichtet man noch Marcel Ponitka für einen Monat, der zwar in einem funktionierendem Team ein super Upgrade gewesen wäre, aber in der Situation, in der die Skyliners zu dem Zeitpunkt waren, hätten sie einen eiskalten Scorer gebraucht, der ihnen 15 bis 20 Punkte pro Spiel macht. Für Ocampo kam dann Luca Dalmonte, der aus dem völlig verunsicherten Team nicht mehr Offensivpotenzial herauskitzeln konnte. Wie auch, wenn man schon die ganze Saison so miserabel im Angriff spielt? Der Grund, warum man Spieler der Kategorie Cherry und McLean nicht früher geholt hat: „Das Geld“, sagte Wöbke.

Weiter zum Podcast:
Wöbke sprach ausführlich über die Gespräche mit Tuomas Iisalo als potenziellen neuen Trainer. „Er war nicht bereit den Frankfurter Weg zu gehen. Er wollte zwei, drei erfahrene deutsche Spieler haben, die wir uns nicht leisten konnten. Das wären 250.000 Euro mehr gewesen. Das war uns wirtschaftlich zu riskant. Er hat uns klar gesagt, er spielt eine 9er Rotation. Len und Bruno sind Nummer 10 und 11. Das ist nicht Frankfurt.  Mit dem Geld was wir zur Verfügung hätten stellen können, hätte er es nicht gemacht. Wir werden unser System nicht für den sportlichen Erfolg riskieren. Wir würden es immer und immer so wieder machen ohne jeglichen Zweifel. Wir gehen immer mal eine Viertelmillion ins Risiko, irgendwann hat es ein Ende“, sagte Wöbke. Mit wir meint er natürlich Thomas Kunz, den zweiten Gesellschafter der Skyliners.

Diese Argumentation kann ich nachvollziehen, denn damit hätte Wöbke alle seine Prinzipien, wirtschaftlich stabil sein und den Nachwuchs fördern, über Bord werfen müssen. Dann wären die Skyliners vielleicht sogar ein Playoffteam geworden, aber zu welchem Preis? Pascal Roller warf ein, man muss auch etwas für die Attraktivität tun, um Fans und Sponsoren bei Laune zu halten. Wenn du keine Spieler holst, die begeistern können, dann wenden sich die Leute nach und nach ab. Offenbar war ja auch Geld da, um nachzuverpflichten. Wöbke sprach von einem sechsstelligen Betrag, den er diese Saison minus macht. Wie hoch das Minus genau ist und wie viel Gesamtetat und Spielerbudget sind, darüber verliert er ja sowieso fast nie ein Wort. Klar ist nur, Sebastian Gleim hattevergangene Saison den niedrigsten Etat eines Skyliners-Trainers hatte. Ob Ocampo etwas mehr hatte? Wohl kaum. Eher noch weniger.

Mit der Pro A und den weiteren Szenarien wird man sich im Klub in den nächsten Wochen beschäftigen. „Ich glaube in den nächsten Wochen und Monaten wird sehr viel richtungsweisendes für den Standort Frankfurt passieren“, sagte Wöbke mit Blick auch auf das Thema Halle. Man habe der Stadt vor 18 Monaten ein Konzept vorgelegt und warte „nach wie vor auf eine Antwort“.

Angesichts der Aussagen aus der Politik bezweifele ich jedoch, dass die Stadt das Projekt Kaiserlei vorantreiben wird, sondern den Vorschlag Stadion von Planungs- und Sportdezernent Mike Josef, das man ja quasi als Friedensangebot zwischen allen Beteiligten verstehen kann, verfolgen wird. Josef hat auch klar gesagt, dass er von der Koalition eine Entscheidung für „einen“ Standort haben will. Egal mit wem ich in der Römer-Koalition gesprochen habe, alle sehen die Vorteile beim Stadion mit dem vorhandenen Baurecht. Zumal man ja auch nicht vergessen darf, dass große Flächen in Frankfurt rar sind und man sich für den Kaiserlei sicher auch etwas anderes vorstellen kann. Es gibt natürlich einige Knackpunkte, wie einen Investor finden, alle Vereine an Bord holen und den Klubs faire Mietverträge geben. Aber es gibt für den Kaiserlei einfach nicht genügend Fürsprecher und es wurde auch durch die Blume gesagt, dass Aufstellungsbeschluss, Bebauungsplan etc. länger dauern wird, als Wöbke sich das vorstellt.

Weitere Zukunftsaussichten mit Sportdirektor etc.: „Wir werden überdenken, wir uns da zukünftig aufstellen. Das hängt extrem damit zusammen, in welcher Liga wir spielen“ Auf die Frage, ob er eine Wildcard nehmen würde sagte Wöbke: „Ich bin ein Freund vom deutschen System, dass man durchaus auch mal absteigt und hochkämpfen muss.“ Allerdings würde ein Abstieg natürlich auch ein Riesenloch in die Kasse reißen. „Man muss bedenken, dass es ein paar hunderttausend Euro TV-Einnahmen gibt. In der ersten Basketball-Bundeslgia hätten wir wesentlich höhere Summen der Sponsoren und ganz andere Ticketeinnahmen“, sagte Wöbke. Es hängt natürlich auch davon ab, wie viel die Wildcard kostet. Vergangene Saison waren es 700.000 Euro. Gießen durfte es vergangenes Jahr auf zwei Jahre aufteilen, also je 350.000 Euro.

Die Frage wird sein, ob das dieses Jahr auch möglich ist. Dann hängt es davon ab, wer steigt aus der Pro A auf? Rostock und Jena wollen definitiv aufsteigen. Vom Rest hört man nichts. Korrigiert mich, wenn es anders sein sollte. Sollten am Ende Jena oder Rostock nicht im Playoff-Finale der Pro A stehen, wäre eine Wildcard sicher eine Option. Denn Gießen wird sie auf gar keinen Fall noch einmal bekommen – sollten sie absteigen. Wovon ich genauso wie bei den Skyliners ausgehe.

„Wir werden ganz klar weitermachen“, betonte Wöbke, sagte aber auch: „Es bedarf eines neuen Aufbruchs.“

Da bin ich in der Tat gespannt, ob das wirklich passiert. Jetzt kommt auch die Aussage von Pascal Roller ins Spiel: „Wenn man langfristig sportlichen Erfolg aufbauen will, muss man einen Sportdirektor auch gewähren lassen. Frankfurt kann immer noch ein attraktiver Standort sein. Er braucht aber neue Impulse.“ Und zwar definitiv von Außen. Der letzte Impuls von Außen war die Verpflichtung von Sebastian Gleim als Nachwuchskoordinator, der Niklas Kiel, Isaac Bonga und andere Talente nach Frankfurt gelotst hat und im Nachwuchsbereich die Strukturen bis runter in die U10 aufgebaut und mitgestaltet hat.

Wenn die Skyliners sportlich erfolgreich sein wollen, müssen sie sich vor allem im Scouting dramatisch besser aufstellen. Sowohl im Jugend- als auch im Profibereich. Es reicht nicht, einfach nur vom Netzwerk des Trainers zu profitieren, so wie das jahrelang über der Fall mit Gordon Herbert war. Die Spieler werden im Jugendbereich mittlerweile viel früher als mit 16, so wie das bei Kiel und Bonga war, weggelotst. In der eigenen Jugend, jetzt nur für die Pro B gesprochen, sehe ich eigentlich nur BBL-Potenzial bei Alexander Richardson. Matthew Meredith ist jetzt so lange dabei und er hat nie den Durchbruch geschafft. Sollten die Skyliners den Gang in die Pro A antreten, werden sie mit großer Wahrscheinlichkeit auch Schoormann und Vrcic verlieren. Ich kann beim besten Willen nicht einschätzen, welches Netzwerk sich Marco Völler in den vergangenen Monaten aufgebaut hat, trotzdem bedarf es meiner Meinung nach zusätzlicher Expertise auf diesem Gebiet. Zumal das Budget in den kommenden Spielzeiten ja auch nicht steigen wird und man mit wenig Geld besonders kreativ sein muss. Da muss jeder Transfer sitzen.

Es werden in der Tat spannende Wochen für den Standort Frankfurt. Die Politik wird eine Entscheidung treffen. Das Wildcard-Thema wird eines bleiben. Klar ist nur, dass die Skyliners sportlich absteigen werden. Es muss aber nicht heißen, dass sie sich aus der BBL verabschieden werden. In ein paar Wochen sind wir schlauer.

 

 

 

 

 

28 Responses

  1. 1 # Udo L. April 13 2022 @ 4:07

    Danke dafür!
    Hast du schon etwas gehört, in welcher Halle man ProA spielen würde?

  2. 2 # Timur April 13 2022 @ 5:10

    Gerne.
    Natürlich wird man in der Ballsporthalle spielen. Welcher auch sonst?

    PS: Zum Thema Aufbruch hätte ich eigentlich noch das Marketing und Sponsoring erwähnen müssen. Auch hier Bedarf es Impulse von Außen. Es ist sehr vieles eingeschlafen, es gibt kaum Innovationen. Das Experiment mit Marius Nolte ist ja vor einiger Zeit gescheitert, danach ist nichts mehr passiert. Wieso?

  3. 3 # Tobias April 13 2022 @ 7:36

    Timur, vielen Dank für diesen Text, die Einschätzungen, Analysen und dein Kommentar dazu. Alles absolut richtig und auf den Punkt gebracht. Wir sprechen hier, trotz der Arbeit im Jugendbereich, von einem Wirtschaftsunternehmen, da sind Gefühle oft nebensächlich und strategische Ausrichtungen nicht für jeden verständlich. Im Nachinein hätte man vielleicht damals besser Pascal Roller einen Job gegeben und durch ihn noch mehr Sposnoren etc. an Bord geholt. Neben ihm hatte nur Gordie und Tez richtig Ausstrahlung im Club. Wer hier Marketing macht und warum kann ich nicht einschätzen. Vieles ist aber in den letzten Jahren tatsächlich eingeschlafen und Corona hat dann den Deckel ( Tickets ) drauf gemacht. Das Thema Halle muss sich der GF gefallen lassen! Er hat alle seine Kraft in den Kaiserlei gesteckt, offenbar ja auch, weil ihm Zeichen aus der Politik gegeben wurden? Am Ende sogar ne Riesen Präsentation, wohl auch als Reaktion auf THE DOME.

    Man hat sich aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen und einen neuen GF und einen Sportdirektor ran geholt, die offenbar mit minimalen Mitteln das maximale rausholen mussten. Die Fehleinschätzung zu Ocampo und seinem Training ( was haben Perwas und Wellm dazu gesagt? ) wiegen schwer, absolut unverständlich!

    In einer Ballsporthalle in der PROA vor 1000 Zuschauern zu spielen kann nicht das Ziel sein, ein rundum erneuerter Kader und dann vermutlich auch wieder ein neuer Coach, dass wird wirklich ein spannender Sommer.

    Und selbst ich als Dauernörgler muss sagen, dass es mir schon etwas nah geht, was hier gerade geschieht. Zu schön sind die Erinnerungen an die geile Stimmung, vor allem gegen Bamberg und Köln, ALBA, dazu Pokalsieger und Meister. Mann…..heute Abend kann alles vorbei sein….

  4. 4 # Timur April 13 2022 @ 8:46

    Natürlich hat er sehr viel Energie in das Thema Halle gesteckt, als dann plötzlich The Dome kam, hat das ja auch einen Keil zwischen die Skyliners und die Löwen getrieben. Besonders bitter dürfte für Wöbke sein, wenn er dann lesen muss, dass der Fraport-Sprecher sagt, dass das Grundstück am Flughafen nie wirklich geeignet gewesen sei für eine Halle.

    Die Ansprüche der Skyliners bleiben weiterhin hoch. Es gibt auch Pläne für ein Trainings- und Leistungszentrum, nach Vorbild vom Orange Campus der Ulmer. Die Skyliners waren hier einst Vorreiter mit dem BCM, aber natürlich kommt alles irgendwann mal in die Jahre.

    Der Standort Frankfurt hat nach wie vor Potenzial, wie Roller richtig sagt. Es braucht neben den Impulsen von Außen für das Sportliche/Sponsoring etc. aber auch den Schub einer neuen Halle, um wirtschaftlich wachsen zu können.

  5. 5 # Manuel April 13 2022 @ 8:57

    Hinterher ist man immer schlauer. Aber diesen Sommer hat man sich bei den Skyliners einfach zu viele Fehler geleistet. Schon in den letzten Jahren haben ein, zwei perfekt sitzende Schräubchen (Hallo Matt Mobley!) den Laden zusammengehalten und ein Abstiegskampfszenario verhindert. Dieses Jahr kracht alles zusammen, weil aus ganz vielen (zusätzlichen) ? kein einziges ! geworden ist.

    Im Grunde ist es begrüßenswert, sich im Office breiter aufzustellen, die 2. Mannschaft weiter in der ProB antreten zu lassen und/oder auch ein Trainingslager in Mallorca durchzuführen. Aber wenn das Budget wirklich so gering ist, fragt man sich als Außenstehender schon, ob man sich das in der jetzigen Situation wirklich alles leisten sollte, wenn man gleichzeitig solide wirtschaften will.

    Nachdem man in den Jahren davor, oft nur mit Ach und Krach sich von den Abstiegsgefilden fernhalten konnte, wäre man doch gut beraten gewesen, maximale und zumindest viel größere Aufmerksamkeit dem sportlichen Tagesgeschäft zu widmen. Mir ist das auch in der Darstellungsweise (vielleicht auch Betrachtungsweise) von Gunnar Wöbke zu sehr schwarz und weiß. Man kann die Klubidentität auch weiterführen, wenn man in einigen Bereichen (für einen begrenzten Zeitraum) das Engagement mal etwas runterfährt. Denn wie er ja im Podcast richtig an Darwin angelehnt sagt, überleben nicht die stärksten, sondern die am besten angepassten Individuen.

    Eigentlich sind die Skyliners in diesem Sommer zu viele Wetten eingegangen, die man kaum gewinnen konnte.
    Diego Ocampo – ein Trainer ohne nachweisebare Erfolge im Profibereich, zudem ligafremd.
    Donovan Donaldson und Brooks DeBisschop – auf dem Level absolute No-Names. Kann man mal machen, muss man in der Situation vielleicht auch. Aber dann muss man eben auch schnell reagieren, wenn es nicht passt. Bei beiden war doch schon recht schnell erkennbar, dass ihnen die Klasse fehlt, um in der BBL größere Rollen auszufüllen.
    Es hat viel zu lange gedauert, bis man hier reagiert hat! Und dann hat man auch wieder auf Lösungen gesetzt, die mit eingebauten ? behaftet waren. Es ist nicht falsch, Cherry, McLean und (hüstel) Badio als Euroleague-Spieler zu bezeichnen. Aber es hat auch Gründe, warum sie es aktuell nicht mehr sind.

    Von einem früheren Standpunkt aus gesehen, ist es völlig ok, mal nicht das Maximum rausholen zu wollen, um junge Spieler zu entwickeln. Aber das muss man sich halt auch leisten können. Und gemessen an den Spielern, die man diese Saison dafür zur Verfügung hatte, war das aus meiner Sicht der falsche Plan.

    Ich bin gespannt, ob es jetzt in die ProA geht und wie man sich dann aufstellt. Denn es ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit, dass man direkt wieder aufsteigen kann. Die ProA ist in den letzten Jahren vom Niveau her deutlich näher an die BBL herangerückt und gerade für BBL-Absteiger ein Haifischbecken geworden. Fragt mal in Hagen, Trier, Tübingen, Jena oder aktuell Vechta nach, wie das mit der Mission Wiederaufstieg gelaufen ist. Nur mit erfahrenem Coach und gutem Netzwerk wird es möglich sein, in der 2. Liga gleich vorne mitzuspielen.

    Man kann nicht davon ausgehen, dass es in diesem Jahr wieder eine Wildcard geben wird. Neben den Aufstiegsfavoriten Jena und Rostock ist auch Tübingen und Trier zuzutrauen, dass sie im Falle der sportlichen Qualifikation den Gang in Liga 1 stemmen können. Auch Bremerhaven ist die Altlast früherer Schulden durch die Gründung einer neuen GmbH losgeworden und hat die Rückkehr in die BBL wieder realistisch im Visier.

  6. 6 # Timur April 13 2022 @ 9:03

    @Manuel: Vielen Dank für deinen Beitrag. Vor allem die Einschätzungen zu den anderen Pro-A-Teams. Da bin ich einfach nicht nah genug dran, um das beurteilen zu können. Wichtig ist, dass sich so eine Entscheidung nicht allzu lange hinzieht und die BBL schnell sagt, ob sie den Klubs eine Lizenz erteilen oder nicht. Vor drei Jahren hat Nürnberg am Ende doch keine Lizenz bekommen und die BBL ging mit 17 Teams in die Saison 2019/2020.

  7. 7 # Tobias April 13 2022 @ 10:58

    @Manuel: Sehr guter Beitrag von Dir! Natürlich spielten auch die Verletzungen von Vrcic, Freudenberg und Schoormann eine Rolle. Auf der anderen Seite kann man aber auch die PROA Zeit mal nutzen, um sich im medizinischen & Physio Bereich Gedanken zu machen. Frankfurt und Injuries, ein Wahnsinn!

  8. 8 # Timur April 13 2022 @ 11:02

    Kurze Anmerkung noch zur Pro B: Wenn du das runterfährst, ist es glaub ich super schwer, so etwas danach schnell wieder aufzubauen. Zumal viele der Spieler ja tatsächlich aus der Region kommen. Und wenn sie einmal fortgeschickt werden, werden sie sicher nicht wieder zurückkehren.

  9. 9 # Matze April 13 2022 @ 18:59

    21pkt zur Halbzeit, davon Cherry alleine 11, aber auch 3 Fouls. Was hat der neue Coach da eigentlich übernommen?

  10. 10 # Timur April 13 2022 @ 19:57

    58:68 in Hamburg. Dieser Skyliners-Mannschaft zuzuschauen tut körperlich und seelsich einfach nur weh. Das ist so unfassbar schlecht. 2 von 23 Dreier. 6von 21 Freiwürfen. Gefühlt zehn verlegte Korbleger. Der verdienteste Absteiger seit langem. Obwohl es eine theoretische Chance gibt mit einem Dreiervergleich. Aber dieses Team ist so durch.

  11. 11 # Timur April 13 2022 @ 21:25

    „Wir haben das Spiel verloren, aber Respekt gewonnen.“

    Luca Dalmonte… da fällt einem auch nichts mehr ein.

    Hat jemand das Interview von Lukas Wank nach dem Spiel gesehen?

  12. 12 # Matze April 13 2022 @ 21:36

    Die Bilanz vom Coach bisher: 0:6 !!! Klar, er kam zu spät, aber ist wirklich eine Steigerung zu erkennen bisher? Die Quoten sind Wahnsinn!!! Respekt dafür?

  13. 13 # Timur April 14 2022 @ 9:40

    Man hat irgendwie das Gefühl, dass einige einfach nur noch machen was sie wollen und überhaupt nicht auf den Coach hören. Das fängt bei Will Cherry an, der ja eigentlich das Team führen soll, aber nur noch für das eigene Ego spielt. Dann sammelt er wieder drei Fouls zur Halbzeit.

    Tez Robertson muss ein Wurfverbot bekommen. Er kann es einfach nicht. Immerhin da hat Dalmonte ihn mal nach einem der vielen dummen Dreierversuche ausgewechselt.

    Jamel McLean schleppt sich nur noch über das Parkett.

    An wem sollen sich denn die jungen Spieler überhaupt aufrichten?

  14. 14 # Doppeldribbel April 18 2022 @ 15:57

    Die Skyliners können noch Spiele gewinnen – das ist doch schön;-)) OLD war zwar in Off und Def völlig indisponiert, aber mit +19 gewinnen muss mal schon selbst.

    Hatte mir auch letzte Woche (auf der Fahrt nach Barcelona – gelebtes Kontrastprogramm zu den Skyliners😂) gleich den Magenta-Podcast mit GW angehört. Habt ihr ja hier bereits weitgehend diskutiert. Was mich irritiert hat: GW klingt so nonchalant und stellt es so dar, als sei der Abstieg ein Betriebsunfall, der halt passieren kann und vor allem völlig schuldlos zustande kam. Die benannten „Gründe“ waren praktisch „gottgegeben“ – außer dem „Jugendprogramm“ vielleicht. Kein Wort darüber, dass es die Konkurrenten offensichtlich besser gemacht haben – und mMn sogar deutlich!!

    Das finde ich schon befremdlich. Keiner muss in Schutt und Asche gehen, aber ein wenig Selbstreflexion ist bei einer solch desaströsen Saison dringend notwendig. Für mich klang es so, als gab es Coronafälle, Etatzwänge und Verletzungen nur bei den Skyliners. Im Ausblick auf die kommende ProA-Saison ist zu hoffen, dass die interne Analyse etwas tiefgreifender ausfallen wird.

  15. 15 # Tobias April 18 2022 @ 16:43

    @Doppeldribbel: 1 Satz positiv, und dann lederst Du schon wieder ab. Das ist mein Job! Nein, im Ernst: Mit 88 Punkten und einem Sieg konnte man heute nicht rechnen. Ok, OLD ist bereits durch, aber man fragt sich, warum die Skyliners jetzt erst gewinnen ( wollen ). Es bleibt bei einem Sieg, der am Ende vermutlich nichts mehr bringt. Vermutlich.

  16. 16 # Doppeldribbel April 18 2022 @ 19:05

    Ich glaube nicht, dass man heute „mehr“ gewinnen wollte, als vor einer, vier oder acht Wochen. Heute hat es mal gepasst, Wurfglück war da, Freiwürfe verwandelt (ähnlich wie beim Sieg in Ulm in der Vorrunde). Dazu kam ein OLD, die ein Spiel abgeliefert haben, das sie im Dezember auf Platz 18 hat stehen lassen. Defense mehr oder weniger völlig verweigert und vorne nix getroffen.

    PS: Was war/ist mit Schoormann? Konnte die Vorberichte nicht sehen (falls mein spezieller Freund Dierkes solch profane Dinge überhaupt angesprochen hat:))

  17. 17 # Timur April 18 2022 @ 19:08

    @Doppeldribbel: Nein hat er nicht. Schoormann ist bei Dalmonte nach seinen schwachen Leistungen einfach unten durch. Er hat ihm ja lange die Chancen gegeben mit Starting Five, aber es kam nix zurück.

    Tez hat heute übrigens so wenig gespielt, wie zuletzt vor 4 Jahren einmal. Und da war das Spiel in Berlin schon früh verloren, sodass er einfach geschont wurde. Der Kapitän hatte vor und nach dem Spiel seine Momente mit Paulding. Sportlich ist Tez aber so schlecht wie noch nie. So bitter es ist.

  18. 18 # Paul April 18 2022 @ 22:02

    @Doppeldribbel: Hinsichtlich GW teile ich deine Analyse. Bereits im März war Selbstreflektion nicht vorhanden im Podcast – woher soll sie jetzt kommen.
    Natürlich ist vieles gegen die Skyliners gelaufen, jedoch verwundert, dass die Selbsterkenntnis fehlt, dass man vorab viel dafür getan hat, dass der worst case mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintreten wird, wenn nicht ein Rädchen ins andere greift.
    Du auch „gefahren“ – vielleicht sind wir uns an einer der Raststätten sogar unbekannter Weise über den Weg gelaufen ;-)

  19. 19 # MAG April 19 2022 @ 9:25

    Ich sehe schon, hier waren einige (so wie ich auch) in Barcelona. Was für ein Tag und war für eine Nacht. :-)

    Schön, das die Jungs gestern in Oldenburg gewonnen haben – teilweise auch mit ansehnlichen Kombinationen. In Oldenburg mit 19 Pkt zu gewinnen ist auch nicht immer an erster Stelle der Tagesordnung. Jetzt am Sonntag bitte nachlegen, aber Achtung: Gegen die Mittelhessen wird es ein ganz anderes Spiel. Derbyzeit.

  20. 20 # Manuel April 19 2022 @ 10:41

    Abseits des Siegs in OLD wahrscheinlich nach wie vor interessanter: Wie wahrscheinlich wird die Wildcard-Vergabe?
    Tübingen verzichtet auf einen Lizenzantrag für die BBL!
    Demnach wohl nur noch Rostock, Jena, Bremerhaven (aber im Viertelfinale 0:2 hinten gegen TÜ…) und Trier mit Aufstiegsambitionen!
    Wird spannend, wer nach dem Nachholspiel Rostock-Karlsruhe auf welcher Seite des Playoff-Baums landen wird!

  21. 21 # Matze April 19 2022 @ 15:32

    So So, hier waren einige in Barcelona? Ok dann….lol und sorry.

  22. 22 # Timur April 19 2022 @ 15:39

    https://www.fr.de/sport/das-letzte-zucken-der-frankfurt-skyliners-91485593.html

    „Der Erfolg am 31. Spieltag dürfte trotzdem zu spät kommen, um den Klassenverbleib zu schaffen. Es gibt nämlich nur ein einziges Modell, wie dies gelingen könnte. Die Skyliners müssten ihre verbleibenden drei Partien gegen Gießen (Sonntag, 15 Uhr), in Crailsheim und gegen Bayreuth gewinnen. Gleichzeitig müssten die Gießen 46ers genau vier ihrer fünf Spiele, plus der einkalkulierten Niederlage in Frankfurt, gewinnen. Schon das ist sehr unwahrscheinlich. Außerdem müssen die Löwen Braunschweig alle verbleibenden Spiele verlieren. Dann hätten die Skyliners, Gießen und Braunschweig zehn Siege auf dem Konto. Die Skyliners würden in einem Dreiervergleich die besseren Karten haben. Diese letzte Chance könnte schon am Mittwoch vorbei sein, wenn Braunschweig im direkten Duell bei den 46ers gewinnt.“

  23. 23 # Timur April 19 2022 @ 17:19

    So jetzt ist es offiziell. Jena, Rostock, Trier und Bremerhaven haben Lizenzunterlagen für die BBL eingereicht. Sollte es ein anderes Team ins Pro A Finale schaffen, wäre eine Wildcard möglich. Bzw. auch dann wenn einem der vier oben genannten Teams die Lizenz verweigert wird.

  24. 24 # Matze April 19 2022 @ 19:51

    Ich sehe Jena, BHV und Trier als Favoriten, aber auch Rostock hat schon länger den Plan oben dabei zu sein. Eine Wildcard halte ich als fast ausgeschlossen!

  25. 25 # Timur April 19 2022 @ 19:57

    Bremerhaven liegt schon 0:2 gegen Tübingen in der Serie zurück. Jena und Trier treffen im Viertelfinale wohl aufeinander.

  26. 26 # Matze April 19 2022 @ 20:26

    Ups, ok :)

  27. 27 # Phrasendrescher April 19 2022 @ 21:15

    Auf basketball-bund.net sehe ich unter Herren ProA 1/4-Finale Jena gegen Paderborn, Rostock gegen Karlsruhe und Trier gegen Leverkusen. (Trier gegen Bremerhaven wurde ja schon erwähnt.)

  28. 28 # Phrasendrescher April 19 2022 @ 21:15

    Sorry, ich meinte Tübingen gegen Bremerhaven.

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