Sa 12.11.11 23:48
Fehler zur kritischen Zeit – ohne Gray und Leuer in die Türkei
Lange haben die Frankfurt Skyliners gegen Bremerhaven in Führung gelegen. Doch als Torrel Martin die Norddeutschen Anfang des vierten Viertels nach langer Zeit wieder mit 50:49 in Front brachte, sah man den Frankfurtern die Müdigkeit in nahezu jeder Situation an. Die Kräfte reichten nicht mehr, um die unglückliche 55:63 Niederlage zu verhindern. „Sie haben uns mit den Rebounds gekillt“, resümierte Trainer Muli Katzurin. Über den Einsatz seiner Mannschaft hatte er aber am Samstag „zero complains“
14 Offensivrebounds sammelten die Bremerhavener. Gerade die zwei letzten, zwei Minuten vor Schluss, „haben ihnen unnötige Ballbesitze gegeben“, sagte Kazurin. „Wir hatten zu viele Ballverluste in den kritischen Momenten.“ 15 Turnover waren es nach 40 Minuten. Einer dieser kritischen Ballverluste war der Turnover von Justin Gray beim Stand von 55:60. Genau eine Minute vor Schluss, schmiss Justin Gray einem gegnerischen Spieler den Ball im Fast-Break in die Arme und machte den Vorteil zunichte.
Dem angeschlagenen Gray merkte man die fehlende Frische deutlich an. Je länger das Spiel dauerte, desto müder wurden Gray (36:25 Minuten), Jermaero Davidson (38:12 Minuten), Jimmy McKinney (36:40 Minuten) und Quantez Robertson (34:52 Minuten). Die vier US-Amerikaner standen fast ununterbrochen auf dem Platz. Das lag auch daran, dass Jon Leuer nicht auflaufen konnte. Für Davidson war es erst das dritte Spiel nach seiner langen Verletzungspause. Nach der ersten Halbzeit hatte er eine Wurfquote von 5/6. Nach dem Spiel waren es 6/12 und 14 Punkte. Dazu kamen vier seiner sechs Turnovers in der zweiten Hälfte. Auch Justin Gray machte nur noch zwei, seiner 14 Punkte im zweiten Spielabschnitt.
Ein weiterer kritischer Punkt in der Partie war im dritten Viertel, als Jimmy McKinney mit einem Dreierversuch die Chance hatte die Skyliners mit zehn Punkten in Front zu bringen (45:38), aber vergab. McKinney traf keinen seiner sechs Dreierversuche am Samstagabend. Zuvor waren die Skyliners schon mit neun Punkten weggezogen (41:32), konnten ihr Momentum jedoch nicht ausnutzen.
Jimmy McKinney: „Turnovers and transition points killed us in the fourth quarter.“ Das lässt man am besten in englisch stehen :) „Wir hatten viele offene Würfe, haben sie aber nicht getroffen. Wir haben nur 30 Minuten Defense gespielt und die Turnover haben uns am Ende gekillt.“
Jermaero Davidson: „Wir wurden müde und haben den Fokus verloren. Bis zum dritten Viertel haben wir gut gespielt.“ Zur Tatsache, dass er heute auf der 4 gespielt hat: „Die Vier ist meine Position. Ich liebe es auf der Vier zu spielen. Natürlich kann ich auch auf der Fünf spielen, doch wie jeder, gebe ich mein bestes, egal wo ich spiele.
Angesprochen auf seine Turnover unter dem Brett: „Ich muss den Ball besser kontrollieren und klarer passen und auf das hören, was der Coach fordert.“
Johannes Herber: „Wir hinken noch hinterher, wir haben heute aber einen Schritt vorwärts gemacht. Wir haben heute das Tempo kontrollieren können und das Spiel ist uns nicht so entglitten, wie in den anderen Spielen. Wir haben zumindest in der ersten Halbzeit mit Kontrolle gespielt. Sicher war es auch hilfreich, dass wir einige Schüsse getroffen haben, die in den letzten Spielen nicht reingegangen sind. Wir haben es uns nicht schwer gemacht, sondern einfach gespielt oder einfacher, als in den letzten Spielen.“
Tim Ohlbrecht: „Wir hatten das Spiel unter Kontrolle, aber dann kam die Angst und Nervosität: jetzt kommen sie wieder, das war dann in unserem Kopf und kam eins zum anderen und am Ende stehen wir wieder als Verlierer da.“
Marius Nolte: „Es war sehr deprimierend und frustrierend, wie uns das Spiel aus den Händen geglitten ist. Wir haben uns in eine Situation reinmanövriert, wo uns nichts geschenkt wird. Ich hatte das Gefühl, dass am Ende eine körperliche Leere da war und Bremerhaven dann zu einfachen Punkten haben kommen lassen. In dem Moment, wo wir mit neun geführt haben und Bremerhaven die Auszeit nimmt, kommt Bremerhaven besser zurück. Wichtig wäre gewesen, dass wir dann wieder zurückkommen. Das haben wir aber nicht geschafft.“
Justin Gray: „Es ist schwer zu sagen, dass wir nicht gut verteidigt haben, da wir sie bei 63 Punkten gehalten haben, gegen ein Team, dass normalweise 80 im Schnitt hat. Es ist bitter, da wir zum Schluss unsere Plays nicht mehr durchgespielt haben, hatten aber trotzdem offene Möglichkeiten zu punkten. Ich hatte zwei Ballverluste am Ende, weshalb wir auch keine Möglichkeit mehr bekamen zu punkten. Wir haben nur 55 Punkte gemacht. Wir müssen einfach besser scoren.“
Justin Gray wird wegen seiner Reizung im Knie, genauso wie Jon Leuer, nicht mit in die Türkei zum Eurocup-Spiel gegen Banvit fliegen. Ob Leuer mit nach München fährt, wird sich erste Ende kommender Woche entscheiden.
Ich hoffe ihr verzeiht mir die englischen Sätze und Begriffe, aber manchmal passt es einfach besser das Englische stehen zu lassen :)
Schöne O-Töne, die es eigentlich ganz gut auf den Punkt treffen.
Ich fand auch, dass das sicher ein Schritt nach vorne war. Die Eisbären zwar ein eher schwacher Gegner, aber wenn man ohne Leuer und mit einem völlig augepowerten Gray beinahe einen Mitkonkurrenten im Kampf um die Playoffs schlagen kann, ist das sicher mehr als man nach den letzten katastrophalen Spielen erwarten konnte.
Gehapert hats für mich an folgenden Punkten:
– Rebounds: Fehlt Leuer, dann ist man unter den Brettern zu schwach aufgestellt. Davidson war der einzige Spieler, der da richtig zupacken kann. Ohlbrecht und Robertson haben mich in der Disziplin eher enttäuscht.
– Turnovers: Da hat Davidson auch noch große Probleme unterm Brett. Die schlechte Ballkontrolle hat mich fast an Malick Badiane erinnert…
In der entscheidenden Phase hat man einfach zu viele Bälle weggeschmissen.
– Playmaker: Auch ein Unterschied im Schlußviertel war für mich im Playmaking zu sehen. Frankfurt mit dem ausgepowerten, überspielten Gray und dem (erneut) überforderten Thompson konnte wenig Akzente setzen. Bei Bremerhaven hingegen hat Brewer nach durchwachsener Anfangsphase im Schlussviertel brilliert und insgesamt 9 Assists gespielt. Solch eine ordnende Hand fehlt dem Skys-Spiel einfach. Da wirkt vieles oft kopflos!
– Go To Guy: Auch da hatte Bremerhaven die bessere Antwort. Torrel Martin hat in der entscheidenden Phase das Zepter in die Hand genommen und die wichtigen Punkte für sein Team gemacht. Bei Frankfurt fehlt mir dieser Winnertyp, der die entscheidenden Würfe nimmt. Das war zu Beginn der Saison Gray. Aber der ist mittlerweile ganz offensichtlich körperlich nicht auf der Höhe und müsste auf der 2 spielen, um diese Qualität dem Team geben zu können.
– Müdigkeit: Es war ganz offensichtlich, dass die Mannschaft auf dem Zahnfleisch ging im Schlussviertel. Die Bank ist zu dünn, um für Entlastung zu sorgen, die Starter müssen über 30 Minuten spielen und wenn jemand (wie jetzt Leuer) ausfällt, ist das Pensum für die Qualitätsspieler zu hoch! Wie oft darf man nochmal nachverpflichten? 4 Mal! Wird Zeit, dass man nachbessert!
Für mich steht nach dem Spiel mehr denn je fest: An Katzurin würde ich festhalten. Das ist ein erfahrener Coach, der sicher seine Eigenarten hat, aber unterm Strich immer mir all seinen Mannschaften Erfolg hatte!
Ich bin gestern direkt hinter der Bank gesessen. Von Irritationen oder mangelnder Akzeptanz des Trainers habe ich nichts bemerkt!
Das Management muss aber reagieren und endlich neue Spieler nachverpflichten!
– Die Skyliners brauchen dringend einen richtigen Point Guard! Warum hat man nicht Goran Jeretin verpflichtet, der jetzt bei den Dragons spielt???
Genau so einen Typen, der das Spiel lenken und mit seiner Erfahrung führen kann, braucht die Truppe jetzt! Dann könnte Gray vermehrt auf die 2 rutschen und dort mit McKinney sich die Spielzeit teilen, Herber rutscht dann auf die 3 neben Quantez!
– Holt einen weiteren BigMan! Den Vertrag mit Ohlbrecht würde ich nicht verlängern. Er gibt der Mannschaft kaum etwas, das nicht auch Barthel bringen kann. Ich halte eigentlich schon mehr von Ohlbrecht. Seine Verpflichtung wirkt aber wie ein großes Missverständnis. Das Geld das er bindet wird dringend fürr einen besseren 4er/5er benötigt.
So lange man diese beiden Baustellen nicht angeht, wirds schwer! Ich denke, auch gegen Hagen, Gießen, Göttingen, etc wird man seine Probleme haben in der Zusammenstellung und Verfassung!
Ich lege mich fest: Wir werden nicht absteigen. Aber: Wir werden uns spätestens seit gestern an eine üble Saison gewöhnen müssen. Wenn Thompson nur 3 Minuten spielt, obwohl Gray verletzt ist, Herber dazu 8 Minuten ( total neben der Spur ), dann sagt mir das, dass wir keine Alternativen und Kohle für Nachverpflichtung haben. Es wird die schlimmste Saison seit Sunara und Barton. Das ist traurig, es gibt nichts positives , nichts. Ach so, Ohlbrecht wird Ende des Jahres sicher weg sein, es gibt keinen Grund weiter auf ihn zu zählen – KEINEN !
Stimme da bei allem zu .! Diesmal lag es an der mannsch und dem Willen … Wir haben gestern wirklich gut gespielt es war auch deutliche verbesserung zu sehen … Bis wie immer zum 4 viertel … Es muss nach verpflichtet werden .. und zwar schnell…
Genau das ist für mich die spannende Frage: Warum lässt man sich mit dem Nachverpflichten so viel Zeit???
Wenn man wirklich keine Kohle hat, wäre das ernüchternd und auch eine schlechte Saisonplanung! Jeder halbwegs professionell geführte Klub legt Geld zurück, um nachverpflichten zu können! Man muss gewappnet sein, wenn Verletzungen eintreten und Spieler die Erwartungen nicht erfüllen.
Es wäre auch von der Planung her ideal, einen neuen 1er und einen neuen 4er/5er JETZT zu holen!
Gray und Leuer fliegen nicht mit in die Türkei und gegen Bayern München wird es nichts zu holen geben. Also könnte man die zwei neuen Jungs schön viel spielen lassen und sich eingewöhnen lassen.
Ich denke, man ist schlecht beraten bis zu den Spielen gegen Trier, Hagen und Bayreuth zu warten. Denn da müssten die neuen dann schon so weit integriert sein, um dem Team richtig helfen zu können!
Vielleicht ist Katzurin bis dahin ja auch schon nicht mehr Trainer. Und vielleicht wartet man darauf, dass der neue Trainer dann die neuen Spieler aussuchen kann. Aber dann, Herr Wöbke, Herr Kunz und Herr Novak, bitte schnell zu einer Entscheidung kommen! In der Verfassung und Zusammenstellung wirds auch gegen Trier, Hagen und Bayreuth nicht leicht! Und Abstiegskampf sollte man sich wirklich nicht antun müssen, oder?!?
Die offensichtlichen Fehler bei der Team-Zusammenstellung wird man mit Nachverpflichtungen nicht mehr entscheidend korrigieren können. Nach dem Bayern-Spiel steht man mit 4:14 Punkten da und die Saison ist praktisch gelaufen. Das wird sich auch spürbar auf die Zuschauerzahlen auswirken, das hat man schon gestern gesehen.
Nach langen Jahren Abstinenz von europäischen Wettbewerben (Eurochallenge zählt nicht) darf man sich nun im Eurocup gegen namhafte Mannschaften präsentieren. Und was passiert ? Das Ganze ist schon gelaufen, bevor es los gegangen ist. Wahrscheinlich wird früher oder später sogar mehr oder weniger abgeschenkt, um sich auf die BBL zu konzentrieren.
Einfach eine traurige Entwicklung.
Stimme dir in deiner Analyse voll ung ganz zu Harald.
Kamil Novak sagte gestern: „Momentan“ denke man nicht daran neue Spieler zu verpflichten. Das hat natürlich nichts zu heißen. Es muss ein Point-Guard her. Gray ist ein 2er. Thompson genügt den Ansprüchen nicht. Außerdem muss ein richtiger Center her. Ich glaube auch nicht, dass der Vertrag mit Ohlbrecht verlängert wird. Dafür bringt er dann doch zu wenig. Ein big guy ist aber teuer und ob die Skyliners dafür das Geld haben, ist die andere Frage.
Davidson scheint ja so supergelangweilt und desinteressiert zu sein, dass er sich schon auf eine Karriere nach dem Basketball vorbereitet.
http://www.youtube.com/watch?v=6C7xGGK4z-Q
Und er macht in dem Video auf mich nicht gerade den Eindruck als ob er den Doping- oder Alkoholtest bestehen würde… ;-)
Sicher, er kann in seiner Freizeit machen was er will. Aber wegen Spielern mit solcher Einstellung wird es schwer den Karren aus dem Dreck zu ziehen…
Gutes Video :D
Ich werde ihn bei Gelegenheit mal auf seine Rapkünste ansprechen. Ich sehe solche Freizeitaktivitäten allerdings nicht als problematisch. Die Spieler haben nun einmal viel Zeit nach dem Training. Das er das auf youtube stellt, ist eine andere Geschichte. Ich fand, dass Davidson gestern schon gewollt hat und das Team auch einige Male zum Kreis aufgefordert hat.
Das Problem ist weniger das Video und seine Rap-Aktivitäten als der Zeitpunkt, zu dem er das Video einstellt und die Ankündigung, dass bald auch ein Mixtape von ihm rauskommt.
Als Arbeitgeber würde ich mich und ihn schon fragen, ob er momentan nicht andere Schwerpunkte setzen sollte…
Einen der Rapper werden wollte hatten wir ja schon einmal im Team. Was ist eigentlich mit Nino los?
Zum Spiel. Ja das Team war verbessert oder aber lies Bremerhaven nur mehr zu?
Davidson hat mehr Bälle gefangen als weggeschlagen. Ich fand Ohlbrecht gestern gar nicht so schlecht, insbesondere in der Defense. Barthel hat sich da ein paarmal durch die eigne Zone schieben lassen, dass ist Ohlbrecht nicht passiert.
Zum Coaching. Immer noch ein paar unglückliche Szenen. Marius, der zum FW gehen soll, muss runter und Muli kann einwechseln wen er will, bringt mit Tim sicherlich die richtige Position, aber einen der schlechtesten FWer. 40 Sekunden vor Schluss haben die Skys den Ball und wollen den Angriff ausspielen statt einen Dreier zu probieren, wie soll mit 40 Sec auf der Uhr sonst der Rückstand aufgeholt werden.
Und die Miene von Robertson sprach ja auch Bände.
Während seiner Verletzung hatte er ja genug Zeit, sich anderen Dingen zu widmen. Shaq hat neben seiner gefühlten 3000 NBA-Spielen, Filme und Musikvideos gedreht. Da ist ein Mixtape nichts dagegen :)
@kre
Laut Wikipedia hat Nino Garris letzte Saison noch beim TV Salzkotten (1. Regionalliga) gespielt. ;)
Im letzten DBB Journal steht was zu Nino. Aufgrund vieler Verletzungen ( auch in FFM ) , hat er beschlossen, die Profi Karriere an den Nagel zu hängen. Zu Davidson: In seiner Freizeit kann er machen was er will, so lange die Leistung stimmt gibt es nix zu melden !!!
Zum einen sehe ich ganz klar den Schritt nach vorne – und würden wir nicht so tief unten drin stehen, könnte ich glatt zuversichtlich sein. Bei der kleinen Rotation war sogar eine Hierarchie zu erkennen. Allerdings verstehe ich in einer Sache den Coach überhaupt nicht. Ich würde ihm die Turnover und anderen Fehler in der Crunchtime anlasten. Das waren typische Konzentrationsfehler – und ich führe sie ganz klar auf zu lange Spielzeiten am Stück zurück. Die Spieler auf dem Feld haben die Vorsprünge verspielt. Mehr hätten die Bankspieler in der Phase auch nicht falsch gemacht. Dafür wären Davidson und Co. in der Crunchtime frischer gewesen. Zwischen quasi durchspielen lassen und bei jedem Pups durchzuwechseln muß doch auch für Katzurin ein gangbarer Mittelweg zu finden sein.
Die Linie der Schiedsrichter fand ich übrigens geradezu grotesk … nein, surreal. Sie haben jeweils die Mannschaft „bestraft“, die gerade einen Lauf hatte, indem sie die anfangs relativ enge Linie verlassen haben und der Mannschaft mit Bruch im Spiel so ziemlich alles haben durchgehen lassen. Das war so, als wir unsere Läufe gegen BHV hatten – und als BHV dann am Ende das Momentum hatte, wurden viele klare und eindeutige Fouls der Skyliners nicht gepfiffen, die das ganze Spiel über sehr wohl gepfiffen wurden. Ich meine, es war offensichtlich, daß die Skys im letzten Viertel viele Fehler gemacht haben, oft einen einen Schritt zu spät waren aber trotzdem gekämpft haben. Und oft wußten sie sich nicht anders zu helfen, als durch halten, ziehen, Schubsen. Fouls – die dann nicht gepfiffen wurde, so wie zuvor in zwei Phasen gegen BHV nicht. Ironischerweise haben den Skyliners in dem Viertel, als sie am nickeligsten und unkonzentriertesten gespielt haben, am Ende die Teamfouls gefehlt, um taktisch foulen zu können (aber auch darauf hätte der Trainer reagieren können/müssen, was er nicht tat). Als Zuschauer fühle ich mich durch solch eine „Linie“ verarscht – mehr als durch Fehlentscheidungen, die immer passieren können.
Danke für die Infos über Nino.
Wg der Refs. Ja seltsam. aber so sind sie nun mal.