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So 11.07.10 04:30

Spielercheck: Achterbahnfahrt, Teil 2

Die Saison von Jimmy McKinney weist viele Parallelen zu der von Dominik Bahiense de Mello auf. Genauso wie der deutsche Nationalspieler erlebte Jay-Roc viele Höhen und Tiefen. Unter Didin ging es vorwiegend nach unten – nach dem Trainerwechsel ging es mit Lichtgeschwindigkeit rasant nach oben.
Die Gründe sind dagegen unterschiedlich.
Während de Mello mitunter auch durch öffentliche Kritik und Diskussionen mit Trainer Didin in Ungnade fiel, kam McKinney auch wegen seines anhaltenden Verletzungspechs und Formrückstands zunächst nicht zu seinen Minuten. Im zweiten Saisondrittel begann sich das zu wandeln. Didin setzte langsam mehr auf McKinney. Unter Herbert wurde der Sprung dann extrem.
Letzter Unterschied: Anders als bei de Mello hielt der Aufschwung an. Trainer Herbert baute auf McKinney und dessen Nervenstärke. Zu recht: Neben Roller gibt es keinen Skyliners-Spieler, der mit einer solchen Selbstverständlichkeit in wichtigen Situation den Dreier trifft.

Leistung: 2-
Tendenz: Mit vier Saisons ist McKinney einer der wenigen, langjährigen Skyliners-Akteure. Das Potenzial für eine Leistungssteigerung hat der Dauer-Pechvogel in jedem Fall. Sollte gehalten werden.

2 Responses

  1. 1 # Frankie Juli 11 2010 @ 13:52

    Yep!

  2. 2 # Björn Juli 11 2010 @ 23:38

    100% agree

    weil er so nervenstark ist muss er gehalten werden

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